Die Zukunft der Blockchain-Interoperabilität mit Pantos

Das Pantos-Projekt ist eine bahnbrechende Initiative von Bitpanda, die darauf abzielt, das erste echte Multi-Blockchain-Token-System zu etablieren. Die Kernidee hinter Pantos ist die Schaffung einer Technologie, die es ermöglicht, bestehende und zukünftige Tokens auf verschiedenen Blockchain-Netzwerken einzusetzen. Dies bietet Nutzern die Freiheit, das am besten geeignete Blockchain-Netzwerk für ihre digitalen Assets zu wählen.
 

Die Technologie von Pantos basiert auf innovativer Forschung in den Bereichen Orakel, Relais, Smart Contracts und Blockchain-Effizienz. 
Sie zielt darauf ab, als Layer-Zero-Netzwerk zu fungieren, das auf allen wichtigen Blockchains aufbaut, um echte Interoperabilität zwischen verschiedenen Blockchain-Systemen zu ermöglichen.

Das Pantos-Team hat in Zusammenarbeit mit Forschern der Technischen Universität Hamburg und der Technischen Universität Wien die Entwicklung dieser Technologie vorangetrieben. Diese Partnerschaft unterstreicht das Engagement von Pantos für wissenschaftliche Exzellenz und Innovation im Bereich der Asset-Tokenisierung.
 

Das Team hinter Pantos, angeführt von Bitpanda, bringt umfangreiche Geschäftsexpertise und technisches Know-how in das Projekt ein. 
Diese Kombination aus Forschungsexpertise und Branchenwissen hat Pantos zu einem Vorreiter in der Entwicklung von Lösungen für die Interoperabilität von Blockchains gemacht.
 

Pantos hat eine ambitionierte Roadmap, die von der Freigabe des Service Node-Softwarepakets bis hin zur Einführung eines Bug-Bounty-Programms und dem Start des Mainnets reicht. Jeder Schritt auf dieser Roadmap zielt darauf ab, die Zugänglichkeit und Sicherheit des PAN-Tokens zu verbessern und die Vision eines dezentralisierten, multichain-fähigen Ökosystems zu realisieren.

Langfristig plant Pantos, den Validierungsprozess zu dezentralisieren und es jedem zu ermöglichen, einen Validierungs- oder Service-Node zu betreiben.

Für weitere Details zu Pantos und seinem innovativen Multi-Blockchain-Token-System können Sie die offizielle Website besuchen:

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Pantos ?

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Welche Partner und akademischen Einrichtungen sind an Pantos beteiligt?

Das Pantos-Projekt profitiert von der Zusammenarbeit mit renommierten Institutionen wie der TU Wien und der TU Hamburg, unterstützt durch das Christian Doppler Laboratorium (CDL-BOT).
Diese Kooperationen tragen zur Entwicklung der Multi-Blockchain-Plattform Pantos bei, um Echtzeit-Handel zwischen verschiedenen Blockchain-basierten Tokens zu ermöglichen. Neben technischer Expertise fließt auch die Forschung im Bereich der Blockchain-Interoperabilität und Smart Contract-Sicherheit in das Projekt ein. Ziel ist es, die Fragmentierung im Kryptowährungsbereich zu überwinden und Innovationen voranzutreiben. Die Partnerschaft mit der IOTA Foundation innerhalb des CDL-BOT Projekts stärkt zusätzlich die Forschung zur DLT-Interoperabilität und deren Anwendung im Internet der Dinge.Unterstützt wird das Labor durch das Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort, Pantos, und der IOTA Stiftung.

 

RIAT (Research Institute for Future Cryptoeconomics): Forscher des in Wien ansässigen RIAT sind ebenfalls in das Pantos-Projekt involviert. Das Institut trägt zu Forschungen im Bereich der Blockchain-Interoperabilität und anderen mit Distributed Ledger-Technologien verbundenen Forschungsbereichen bei​​​​.
 

Raiffeisen Bank International (RBI)
Am 22. Oktober 2020 hat Bitpanda in einer Pressemitteilung eine Partnerschaft mit der Raiffeisen Bank International (RBI) verkündet.
Die Partnerschaft zwischen Bitpanda und der Raiffeisen Bank International (RBI) ist ein signifikanter Schritt für das Pantos-Projekt und die Blockchain-Interoperabilität in der Finanzwelt. Durch die Integration der Pantos-Technologie in den RBI Coin adressiert diese Kooperation fundamentale Herausforderungen im Zahlungsverkehr und Liquiditätsmanagement, fördert technologieübergreifende Anwendungen und zielt darauf ab, die fragmentierte Landschaft der Blockchain-Technologien zu vereinen. Diese Zusammenarbeit reflektiert das Bestreben, innovative Lösungen für die Bankenbranche zu entwickeln und unterstreicht das Potenzial der Blockchain-Interoperabilität, traditionelle Finanzsysteme zu transformieren.


 

Aussagen von Führungskräften: Paul Klanschek, Co-Gründer und CEO von Bitpanda, betont die Notwendigkeit einer einheitlichen Lösung für die Interaktion verschiedener Blockchain-Protokolle. 

Christian Wolf, Head of Strategic Partnerships & Ecosystems der RBI, hebt hervor, dass die Pantos-Technologie eine Schlüsselrolle bei der Tokenisierung digitaler Assets innerhalb der RBI-Gruppe spielt und die Interoperabilität auf ein neues Level hebt​​​​.

Fragen & Antworten zum Pantos Projekt 

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Was ist das Hauptziel des Pantos Projekts ?

Das Hauptziel des Pantos Projekts ist die Förderung der Blockchain-Interoperabilität. Pantos strebt danach, eine Plattform zu schaffen, die es ermöglicht, Token und andere digitale Assets nahtlos zwischen verschiedenen Blockchain-Netzwerken zu transferieren. Dies soll durch die Entwicklung fortschrittlicher Technologien wie Cross-Chain Smart Contract Invocations (CCSCIs) und anderen interoperablen Lösungen erreicht werden. Ziel ist es, die Fragmentierung der Blockchain-Landschaft zu verringern und die Skalierbarkeit sowie die Effizienz von Transaktionen über mehrere Blockchain-Netzwerke hinweg zu verbessern.

Wie unterscheidet sich Pantos von anderen Blockchain- Interoperabilitätsprojekten?

Pantos unterscheidet sich von anderen Blockchain-Interoperabilitätsprojekten durch mehrere einzigartige Ansätze und Technologien:

Multi-Chain Token System 
Pantos nutzt ein Multi-Chain Token System, das es ermöglicht, Token nativ auf mehreren Blockchains gleichzeitig zu existieren und zu operieren. Dies unterscheidet sich von vielen anderen Projekten, die häufig nur Brücken oder Wrapping-Mechanismen verwenden, um Token zwischen Ketten zu bewegen.
 

Cross-Chain Smart Contract Invocations (CCSCIs)
Pantos entwickelt Cross-Chain Smart Contract Invocations, die es Smart Contracts auf einer Blockchain ermöglichen, direkt mit Smart Contracts auf anderen Blockchains zu kommunizieren und zu interagieren. Diese Technologie fördert eine tiefere Interoperabilität im Vergleich zu einfachen Token-Transfers und ermöglicht komplexere, kettenübergreifende Anwendungen und Automatisierungen.
 

Forschung und Zusammenarbeit:
Pantos ist eng mit akademischen Institutionen verbunden, insbesondere mit dem Christian Doppler Laboratory (CDL) an der Technischen Universität Wien. Diese Zusammenarbeit fördert fortschrittliche Forschung und die Entwicklung innovativer Lösungen, wie die Nutzung von Directed Acyclic Graphs (DAGs) zur Verbesserung der Skalierbarkeit und Interoperabilität.
 

Open Source und Community-Driven:
Pantos setzt stark auf Open-Source-Entwicklung und Einbindung der Community. Durch Plattformen wie GitHub und GitBook werden Entwickler aktiv in die Weiterentwicklung des Projekts eingebunden, was zu einer schnelleren Innovation und breiteren Akzeptanz führt.
 

Technologische Diversität:
Während viele Interoperabilitätsprojekte sich auf spezifische Technologien oder Blockchain-Netzwerke konzentrieren, verfolgt Pantos einen diversifizierten Ansatz, indem es Unterstützung für eine Vielzahl von Blockchains wie Ethereum, Binance Smart Chain, Avalanche, Polygon und andere bietet. Dies ermöglicht eine breitere Anwendung und Integration in verschiedene Ökosysteme.
 

Dezentrale Architektur:

Pantos fördert eine dezentrale Architektur, bei der keine zentrale Autorität die Interoperabilität kontrolliert. Dies erhöht die Sicherheit und Vertrauen in das System, da die Kontrolle über das Netzwerk auf viele Teilnehmer verteilt ist.


Pantos hebt sich durch seinen innovativen Multi-Chain-Ansatz, fortschrittliche Technologien wie CCSCIs, starke akademische Zusammenarbeit, Open-Source-Philosophie und Unterstützung für eine Vielzahl von Blockchains von anderen Interoperabilitätsprojekten ab. Diese Faktoren tragen dazu bei, eine umfassendere und robustere Lösung für die Herausforderungen der Blockchain-Interoperabilität zu bieten.

Was ist die Token Atomic Awap Technologie und wie Funktioniert sie ?

Die Token Atomic Swap Technologie ermöglicht es zwei Parteien, Kryptowährungen direkt zwischen verschiedenen Blockchains zu tauschen, ohne dass eine zentrale Börse oder eine vertrauenswürdige dritte Partei erforderlich ist. Diese Technologie wird oft als „Atomic Swaps“ bezeichnet, da der Austausch atomar ist, was bedeutet, dass er entweder vollständig abgeschlossen wird oder überhaupt nicht stattfindet. Dies eliminiert das Risiko, dass eine der Parteien ihre Token verliert.

Funktionsweise von Atomic Swaps:

Hash Time-Locked Contracts (HTLCs):
  - HTLCs sind spezielle Smart Contracts, die die Durchführung eines Atomic Swaps ermöglichen. Sie verwenden Hashlocks und Timelocks, um sicherzustellen, dass beide Parteien ihre Verpflichtungen erfüllen.
  - Ein Hashlock stellt sicher, dass eine bestimmte Aktion nur ausgeführt werden kann, wenn ein bestimmter kryptografischer Schlüssel (Hash) vorliegt.
  - Ein Timelock setzt eine Frist, nach der die Transaktion automatisch abgebrochen und die Token an ihre ursprünglichen Besitzer zurückgegeben werden, falls der Swap nicht abgeschlossen wird.
 

Austauschprozess:
 Initiierung: Partei A erstellt einen HTLC auf Blockchain A und schließt ihre Token in diesem Vertrag ein. 
Sie generiert einen geheimen Schlüssel und dessen Hash.
 Veröffentlichung des Hashes: Partei A sendet den Hash des Schlüssels an Partei B.
 Gegen-HTLC: Partei B erstellt einen HTLC auf Blockchain B und schließt ihre Token in diesem Vertrag ein, wobei sie denselben Hash verwendet.
 Austausch des Schlüssels: Partei A gibt den geheimen Schlüssel bekannt, um die Token von Partei B zu beanspruchen. Sobald Partei B den Schlüssel erhält, kann sie ihn verwenden, um die Token von Partei A zu beanspruchen.

Abschluss:
  - Beide Parteien tauschen erfolgreich ihre Token, und die Transaktionen werden auf beiden Blockchains bestätigt.
  - Falls eine der Parteien den geheimen Schlüssel nicht innerhalb der festgelegten Zeit veröffentlicht, werden die Token automatisch an ihre ursprünglichen Besitzer zurückgegeben.

Vorteile:
Dezentralität: Keine Notwendigkeit für eine zentrale Börse oder Vermittler.
Sicherheit: Durch die Verwendung von HTLCs ist der Prozess sicher und risikofrei.
Kostenreduktion: Minimale Transaktionsgebühren im Vergleich zu zentralen Börsen.

Herausforderungen:
Komplexität: Implementierung und Verständnis der HTLC-Technologie können komplex sein.
Netzwerkkompatibilität: Nicht alle Blockchains unterstützen nativ die erforderlichen Smart Contract-Funktionen für Atomic Swaps.
Zeitsensitivität: Beide Parteien müssen innerhalb eines bestimmten Zeitrahmens handeln, um den Swap abzuschließen.
 

Anwendungsbeispiel:
Wenn Alice und Bob Bitcoin (BTC) gegen Litecoin (LTC) tauschen möchten, würden sie die oben beschriebenen Schritte befolgen. 

Alice würde BTC in einen HTLC auf der Bitcoin-Blockchain einschließen, Bob würde LTC in einen HTLC auf der Litecoin-Blockchain einschließen, und durch die Veröffentlichung und den Austausch des geheimen Schlüssels würden beide ihre gewünschten Token erhalten.


Token Atomic Swap Technologie ermöglicht sichere, dezentrale und vertrauenslose Token-Transfers zwischen verschiedenen Blockchains. Durch die Verwendung von HTLCs stellt sie sicher, dass der Austausch entweder vollständig oder gar nicht stattfindet, was das Risiko für beide Parteien minimiert und die Notwendigkeit für zentrale Vermittler eliminiert.

 

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